Die schwimmenden Mäuse der Frau Barfuss

Mit Beates Orangenpaste

Diese Mäuse werden gebacken und schauen nur irgendwie wie Mäuse aus. Mit den gebackenen Mäusen meiner Kindheit haben sie Nichts am Hut. Sind sie doch aus Topfenteig und nicht aus Germteig. Und sie schmecken himmlisch. Seelennahrung halt für graue Tage 😉 also genau das Richtige für heute … und so geht’s:

250 g Topfen

250 g Weizenmehl

3 gute Bauernhof Eier von extrem glücklichen Hühnern

80 g braunen Zucker

1-2 TL Orangenpaste

Rapsöl zum Rausbacken

Staubzucker mit Vanillepulver und geriebener Tonkabohne verfeinert

Alle Zutaten (bis auf das Öl, das brauchen wir zum Rausbacken) gut verrühren. Am besten mit dem Handmixer.

Das Öl in einem hohen Topf erhitzen. Es sollte soviel Öl sein, dass die Mäuse darin schwimmen können.

Mit Hilfe von zwei Esslöffel ein Nockerl aus dem Teig stechen (muss jetzt nicht so pingelig sein). Und dieses Nockerl in das heiße Öl gleiten lassen. Vorgang wiederholen.

Die so entstandenen Mäuse nach etwa 2 Minuten  wenden und nochmals etwa 2 Minuten backen. 

Wenn sie schön goldbraun sind, die Mäuse auf einen Teller auf dem ein Stück Küchenrolle liegt (zum überschüssiges Öl auffangen) geben. Mit dem Gewürz-Staubzucker bestäuben.

Genießen!

Mein Musiktipp dazu: The Rose von Bette Midler

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